Vita

Carsten Höfer

Carsten Höfer in Film und TV

  • 2007 Gastauftritt in dem Film „Die Leeze“ – Regie: Sascha Zaisch
  • 2006 Moderator von „Bitte Lachen – Die Show“ auf RTL2 (8 Folgen zusammen mit Gerlinde Jänicke)
  • 2005 Studiotalkgast bei Erika Berger (Focus TV) PREMIERE
  • 2005 Pilotfolge „Lachen um acht“ für Kabel 1
  • 2004 Gastauftritt bei „Lachen mit Lars“ auf HR3
  • 2004 Mehrere Auftritte bei „nightwash“ auf ARD
  • 2003 Episodenrolle „Martin“ bei „Bewegte Männer“ – SAT. 1. Regie: Mike Zens
  • 2003 PRO7 Fernsehpreis und Auszeichnung als „Comedy Hot Shot 2003“
  • 2003 Künstlerportrait über Carsten Höfer – WDR. Regie: Kirsten Meyer
  • 2003 und 2002 Hauptcast von „Die Sketch Show“ – PRO7 (13 Folgen). Regie: Gerriet Schieske & Dirk Nabersberg
  • 2001 Fester Cast bei „Mircomania“ – SAT.1 (13 Folgen). Regie: Holger Schmidt
  • 2000 Gastauftritte bei der ZDF-Sendung „WISO“
  • 1999 Feste Rolle „Oliver" bei der ZDF-Promi-Talkshow „Sonst Gerne“ – zusammen mit Cordula Stratmann. Regie: Thomas Klees
  • 1998 Nebenrolle bei der PRO7-Spielfilmproduktion „Antrag vom Ex“ – PRO7. Regie: Sven Unterwaldt Jr.
  • 1997 Mehrere Auftritte im WDR-Fernsehen
  • 1997 Mehrere Auftritte bei „RTL Samstag SpätNacht

Carsten Höfer auf der Bühne

  • Herbst 2007: Das neue Programm „Tagesabschlussgefährte“ feiert Premiere
  • 2005 Das preisgekrönte Programm „Frauenversteher“ geht in überarbeiteter Version auf Tour
  • 2004 Carsten Höfer wird mit dem Zuschauerpreis „KIEP 2004 – Der Kabarettpreis des Münsterlandes“ ausgezeichnet
  • 2003 Mehr als 120 Gaststpiele im gesamten deutschsprachigen Raum in oft ausverkauften Sälen
  • 2002 Premiere des neuen Kabarett-Soloprogramms „Frauenversteher
  • 2000 Veröffentlichung der ersten Comedy-CD „Höfer Park“
  • Seit 1999 Mitglied beim Improvisationstheater Impro 005
  • 1999 Schauspieler bei der Theateradaption von Paul Austers New York Trilogie „Black Outs – Eine Chronik des Scheiterns“. Regie: Harald Funke
  • Seit 1997 Schauspieler am Theater im Pumpenhaus
  • 1997 Premiere des zweiten Soloprogramms „Der allererste Gratulant“. Regie: Martin Achterkamp
  • 1997 Hauptrolle in dem Schauspiel „Single Bells“, eine Blue Orange Produktion. Regie: Günther Möllmann
  • Von 1996 bis 1997 Schauspieler und Mitorganisator beim Münsteraner Comedytheater „Kappe App“
  • 1996 Auszeichnung mit dem Hessischen Satirelöwen für „ungewöhnliche Formenvielfalt“ (Jury)
  • 1994 Erstes Comedy-Soloprogramm Bodenlose Nettigkeiten. Regie: Martin Achterkamp
  • 1993 Mitwirkung und Mitgestaltung beim Tanztheater „Tohuwabohu“. Regie: Ulla Buchbinder
  • 1992 Mitwirkung beim Essener Rockmusical „Dosto“, einer Weihnachts-Rockoper nach Dostojewski. Regie: Holger Ellwanger

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